Die Website 1f2w.de versteht sich als Zentralpunkt für alle weiteren Seiten des Projektkünstlers und Dozenten Fabian W. Williges. Meldungen zu aktuellen Projekten finden sich auf dem Blog zweitgeborener.de.
Bei den auf den ersten Blick völlig unterschiedlichen Bereichen, in denen ich aktiv bin, stellt sich schnell die Frage, wie man das alles unter einen Hut bekommen kann. Als Kind träumte ich mal davon, ein Fotograf zu werden, mal ein Dichter und mal ein Sänger. Heute weiß ich, dass ich diese Bereiche nicht trennen darf. Mir hilft, dabei eine Gemeinsamkeit gefunden zu haben: das Wort – das geschriebene Wort, das illustrierte Wort sowie das illustrierende und schließlich noch das gesungene Wort sowie das singende.
Das tatsächliche Schreiben ist meine eigentliche Leidenschaft. Ob es ein Bericht für ein Magazin ist, ein Projektantrag für Kulturförderung oder ein eigenes Gedicht, eine Erzählung – das bedeutet mir wahrhaftes Leben. Leider ist das Schreiben für mich auch die filigranste und zarteste Tätigkeit, die dem Zeitdruck bisher am ehesten geopfert wurde. Doch das ändert sich ja nun.
Im November 2015 wurde meine Erzählung Lucias Aufbrüche beim Verlag J. F. Steinkopf herausgebracht. Sie handelt von einem 14-jährigen Mädchen und seiner Erlebnisse bei der Konfirmation. Der Text hält aber auch für Nichtkonfirmierte Interessantes bereit. Bestellen kann man das Buch über den Buchhandel oder direkt beim Verlag. Auch ich habe noch einige Exemplare, die ich bei Lesungen zum Verkauf anbiete.
Einige weitere Bücher habe ich über den Verlag epubli veröffentlicht. Sie sind im Buchhandel erhältlich, können aber auch direkt über die Website des Verlags epubli.de bestellt werden. Da es sich um ein Print-on-demand-Verfahren handelt, beträgt die Lieferzeit ein paar Tage mehr als bei den großen Verlagen. Näheres ist auf der Website des Verlags zu erfahren.
Ich gehöre zum Team des FreiDenker, einer Literaturzeitschrift, die mehrheitlich von jungen Enthusiasten geschrieben und gestaltet wird, welche sich gerade in der Ausbildung oder im Studium befinden. Ich bin dort vor allem als Lektor tätig.
Die Sprache bedient sich der Bilder. Und Bilder sprechen zu uns. In meinen Fotoprojekten geht es immer auch um eine in Worte gekleidete Botschaft. Ein Porträt wird beispielsweise von einem Zitat der abgebildeten Person betitelt. Eine Geschichte aus der griechischen Sagenwelt wird in einer Tonfigur plastisch dargestellt.
Der FC Mohajer Leipzig ist eine Fußballmannschaft, die von Migranten aus Afghanistan in Leipzig gegründet wurde. Ich habe das Team bei einem Fußballturnier des Bürgervereins Gohlis kennengelernt und im zweiten Halbjahr 2019 zu seinen Spielen begleitet, kräftig mitgefiebert und die Spieler porträtiert. Nun stelle ich gern diese Gruppe wunderbarer Menschen in einer Ausstellung im Café des Soziokulturellen Zentrums „Die VILLA“ und in meinem Kalender 2020 vor.
Im Herbst 2016 habe ich ein Bilderbuch über das Lieben und Vermissen veröffentlicht. Es heißt Wenn du nicht da bist … In der romantischen aber auch witzigen Geschichte können sich viele Verliebte wiederfinden. Die Botschaft der Liebe ist es wohl wert, in die Welt hinausgetragen zu werden. Gemeinsam mit Freunden aus allen Teilen der Erde erstelle ich Ausgaben dieses Bilderbuches in anderen Sprachen. Bisher sind erschienen:
Ein Fotoprojekt, das ich zu meinem Geburtstag im Februar 2013 abgeschlossen und als Ausstellung im soziokulturellen Zentrum Die Villa eröffnet habe, handelt von den Besuchern des Gitarrenabends. Der Gitarrenabend bzw. die Open Stage ist ein Angebot der Villa an jedem Montagabend. Menschen aus der ganzen Welt spielen auf der kleinen Bühne im Keller der Villa. Was sie bewegt, wie sie nach Leipzig kamen und warum sie Montag für Montag in der Villa Gitarre spielen, haben Sie mir bei den Porträsitzungen erzählt.
Zu diesem Projekt ist ein Buch erschienen: three songs … the rest is up to you, limitiert auf 200 Exemplare, nummeriert und handsigniert. Erhältlich ist das Buch in der Villa (Lessingstraße 7) für 15,00 EUR. Der Erlös fließt der Villa zu.
Vorher habe ich den Geburtstag der Villa gefeiert. Von April 2011 bis März 2012 – das ganze 22. Villa-Jahr über. Für jeden Woche des Jahres habe ich eine Person porträtiert, die etwas mit der Villa zu tun hat. Außerdem habe ich sie gebeten, eins von 52 Angeboten der Villa darzustellen. Jede Woche kam ein Bild zu dieser wachsenden Ausstellung hinzu. Zum ersten deutschlandweiten Tag der Soziokultur am 13. Oktober 2011 haben wir die Ausstellung mit der Hälfte der Bilder feierlich eröffnet. Das ist daraus geworden:
Ein früheres Projekt war das in Annaberg-Buchholz entstandene ... zu Hause in der Soziokultur, bei dem ich die Besucher des soziokulturellen Zentrum Alte Brauerei porträtierte. Die Ausstellung wurde im Rathaus Annaberg durch die Bürgermeisterin Barbara Klepsch und den Vorstand des Landesverbands Soziokultur Torsten Wiegel eröffnet. Auf traumgesicht.de sind einige Bilder der Ausstellung zu sehen.
Die Arbeiten in Ton sind bisher noch eher Entspannungsübungen. In der Keramikwerkstatt von Dirk Fischer im soziokulturellen Zentrum Werk II entstanden die Figuren und Gefäße, für welche ich die Website wortbrei.de erstellt habe.
Ich schreibe Lieder in deutscher und englischer Sprache. Gern übersetze ich auch Lieder aus dem Englischen. Meine deutsche Interpretation von Joni Mitchells Blue erfreut sich bei den Hörern einer gewissen Beliebtheit, wenn aus California, I'm coming home wird: Dann geh' ich nach Berlin!
Viele meiner Lieder habe ich bei Soundcloud hochgeladen. Dort kann man sie kostenlos hören. Live spiele ich nahezu jeden Montag ab 20:00 Uhr im Soziokulturellen Zentrum "Die VILLA" zur Open Stage. Sowohl Zuhörer als auch Mitspieler sind immer herzlich willkommen.
In manchen Jahren erstellte ich mit Freunden eine kleine CD, die bisher zwar nur "gebrannt" sind, aber doch hinter einem ordentlich gedruckten Cover ruhen. Die jüngsten fünf CDs sind:
Gern arbeite ich auch mit jungen Bands zusammen, die ihr Song-Material einem Kreis jenseits der engeren Freunde vorstellen wollen. Meine Leistung ist nicht die eines klassischen Managers/Bookers, sondern eher die eines Coachs, der sich Songs anhört, seine Meinung sagt, aber künstlerischen Entscheidungen nicht vorgreift. Ich unterstütze bei strategischen Entscheidungen, Studiowahl, Planungen. Bezahlt werde ich über die Konzerte in der Zeit; je nach Häufigkeit wie ein Bandmitglied oder bis zu 50% der Gage.
Die Band dieCoxx habe ich in der Villa kennen gelernt. Ihre erfrischende, offene Art und ihr musikalisches Geschick haben sie in Leipzig schnell zu einer Lieblingsband der Schülerinnen und Schüler werden lassen. In der Beilage Leipzig-Live der Leipziger Volkszeitung gab es einen schönen Artikel über dieCoxx. Mittlerweile gibt es sie nicht mehr. In leicht veränderter Formation und gänzlich anderem Stil sind sie aber unter dem Namen bonsaii heute noch zu hören.
Die Blindgänger habe ich über das Projekt Blog'n'Roll – die Stattdiskothek, welches ich 2006 in der VILLA Leipzig durchgeführt habe. Ihre Musik ist eine Mischung aus Punk und Heavy Metal mit überwiegend deutschen Texten und geht stark nach vorn (in Fachkreisen auch "voll auf die Schnauze" genannt). Die Blindgänger sind seit Jahren ihrem Stil treu geblieben, ohne sich festzufahren, und haben sich somit in der Szene eine stabile Hörerschaft erspielt.
Mit vain:trash habe ich von Sommer 2005 bis Ende 2006 gearbeitet. Neben einigen Erst- und Zweitplatzierungen bei den einschlägigen Bandwettbewerben und einer Beteiligung beim Festiwal Wielokultuowy in Zgierz (Polen), konnte ich sie auch beim Public Viewing der Fußballweltmeisterschaft auf dem Augustusplatz in Leipzig unterbringen. Dass die Nationalmannschaft mit einer Niederlage an diesem Tag das Sommermärchen gefährdete, geht nicht auf das Konto der Band. Heute heißen sie who killed josh.
Das Wort erfreut sich als scheinbar rationaler und rationeller Informationsträger bei Unterrichtenden in der ganzen Welt großer Beliebtheit.
Ob Firmenschulung, Weiterbildung in Kleingruppen, individuelles Coaching oder die klassische Schülernachhilfe – nicht stures Pauken, sondern Lernen mit Freude bringt einen ans Ziel. Ich versuche immer, bei meinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Ansatzpunkt zu finden, der die Faszination am Thema weckt. Außderdem möchte ich gern den Stoff in einen größeren Zusammenhang setzen.
Manche Themen lassen sich nicht in 45 Minuten oder einer Doppelstunde erschöpfend klären. Es gibt Aufgaben, die einen ganzen Tag oder mehr zur Bewältigung brauchen. In der flexiblen Form des Workshops biete ich die Möglichkeiten an, konzentriert und doch frei von einem schulischen Stress an einem Projekt zu arbeiten. Diese Arbeit ist sowohl am Prozess als auch am Produkt orientiert. D.h. man lernt dazu, es soll Spaß machen, es soll aber auch am Ende etwas dabei herauskommen.
Zu meinen Auftraggebern der vergangenen Jahre gehören unter anderem (in alphabetischer Reihenfolge):
Der Verein Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit organisierte bald 10 Jahre lang die Stop-and-Go-Tour durch Sachsen-Anhalt. Bei einer dieser Touren übernahm ich den Redaktions-Workshop, bei dem innerhalb von zwei Tagen mit einer Gruppe aus der neunten Klassenstufe der örtlichen Mittelschule eine Schülerzeitung entsteht – von der ersten Idee bis zur Verteilung der gedruckten Exemplare.
Ich bin weiterhin Mitglied im Verein Kommunikation, Beratung und Bildung (KBB e.V.), für den ich in der 78. Grundschule das Erstellen einer Schülerzeitung begleitete. Im Rahmen des Dieter Baacke Preises erhielt der KBB e.V. 2008 für das Projekt Medienpädagogik im Vorschulalter das Prädikat Besondere Anerkennung.
Ich wurde 1973 als zweiter Sohn des Pastors Gerhard Williges und der Lehrerin Gisela Williges (geb. Benckert) in Hildesheim, genauer im St.-Bernward-Krankenhaus, geboren. Aufgewachsen bin ich dann in dörflicher Idylle, in Vöhrum, nahe der Stahlstadt Peine mit ca. 50.000 Einwohnern. Meine frühe Kindheit würde ich als sehr behütet und unproblematisch bezeichnen. Als ich fast acht Jahre alt war, kam mit meiner Schwester das dritte und letzte Kind meiner Eltern zur Welt. Mein Vater nahm eine übergemeindliche Stelle in Hannover an, und wir zogen um nach Hämelerwald, wo ich weiterhin die Grundschule, Orientierungsstufe und in Lehrte das Gymnasium besuchte. In der sechsten Klasse brachte mir unsere Deutschlehrerin Gabriele Kasten die ersten drei Griffe auf der Gitarre bei.
1987 wurde mein Vater Gemeindepastor in einem Arbeiterviertel der Stadt Peine, die sich als Stahlstadt im Wandel um hohe Arbeitslosigkeit und entwurzelte Gastarbeiter zu kümmern hatte. Ich besuchte nicht das altehrwürdige Ratsgymnasium, sondern das Gymnasium am Silberkamp, dessen qualitativer Makel darin bestand, früher ein Lyzeum gewesen zu sein. Zu Weihnachten 1988 bekam ich die alte Canon-Kamera meines Vaters geschenkt, welche zwar ein knappes Jahr später der Altersschwäche erlag, mein fotografisches Streben aber erheblich beförderte. Bis zu einer Fotoausstellung sollten aber noch viele Jahre vergehen und ein entscheidender Umzug geschehen. Im April 1991 hatte ich meinen ersten Auftritt als Singer & Songwriter vor ca. 100 Leuten. Mein Abitur legte ich am 19. Mai 1992 in der Regelzeit mit unterdurchschnittlichen Noten ab.
Nach meinem Abitur hielt mich nichts mehr in der niedersächsischen Provinz. Ich zog nach Leipzig, um das Großstadtleben, den Osten Deutschlands und das Studentendasein kennen zu lernen. Die evangelisch-lutherische Theologie war das Fach meiner Wahl – für ein gutes Jahr. Außerdem lernte ich eine Band kennen, die mit mir als Sänger unter dem neuen Namen Cold Turkey mehrere recht ansprechende Auftritte hatte; u.a. im Anker, der Halle 5, der Lichtwirtschaft, dem Werk II und dem Zorro (in alphabetischer Reihenfolge). Ich wechselte das Studienfach (Kulturwissenschaften, Germanistik, Soziologie) und intensivierte gleichzeitig meine eigenen künstlerischen Aktivitäten: ich nahm einige CDs auf, hatte nun auch Fotoausstellungen (seit 1995), unternahm einen kurzen Ausflug in die kommerzielle Fotografie mit einem eigenen Verlag und erstellte in Kooperationen Arbeiten für die MIBRAG und den Universitätsverlag Leipzig.
Nachdem ich schließlich eingesehen hatte, dass auf diese Weise ein Studium nicht zu schultern ist, ließ ich mich exmatrikulieren und absolvierte, um in unseren bürokratischen deutschen Landen nicht ohne Zertifikat dazustehen, eine Ausbildung zum Bürokaufmann im Werk II – Kulturfabrik Leipzig e.V. Im Zuge meiner Ausbildung lernte ich den Dozenten Peter Buschmann kennen, durch dessen Vermittlung ich bei der FAW in Grimma von Oktober 1999 bis November 2001 Einzel- und Gruppenunterricht für Auszubildende erteilte. Seit dem Frühjahr 2000 bin ich außerdem als Honorardozent an der Volkshochschule Leipzig tätig. Die Kunst kam auch zu ihrem Recht. Aus dieser Zeit stammen das Projekt wasn't too good today, was it? und die umstrittene Aktion themottaffs.de.
Im Anschluss an meine mit sehr gut absolvierte Ausbildung wechselte ich zur BKJ, um mit Bildbearbeitung, Websitegestaltung, Statistik das Bundesmodellprojekt FSJ Kultur zu unterstützen. Dem Werk II blieb ich aber treu, indem ich für den Vorstand kandidierte und für zwei Jahre den stellvertretenden Vorsitz übernahm. Des Weiteren war ich für die Wartung der Website diescheune-leipzig.de verantwortlich und schulte die Mitarbeiter des Vereins zur Wiedereingliederung psychosozial geschädigter Menschen. Im Sommer 2002 begann ich in Zusammenarbeit mit einigen Freunden ein sehr ehrgeiziges Projekt: vatermoerder.de – über zwei Jahre soll mit den Mitteln der Soziologie, Fotografie, Musik und neuen Medien das Verhältnis zwischen Söhnen und Vätern kritisch beleuchtet werden.
Durch die tragische Krankheit der Geschäftsführerin des Werk II Winnie Zimdars im Januar 2004 kamen auf den Vorstand und alle Mitarbeiter erhebliche Probleme zu. Von Mai 2004 bis April 2005 erfüllte ich nach meinem Austritt aus dem Vorstand die Aufgaben der Geschäftsführung in Vertretung. Als Geschäftsführer blieb mir selbstverständlich wenig Zeit für eigene Kunstprojekte.
Seit Frühjahr 2005 bin ich ausschließlich freiberuflich tätig, wobei nun endlich die Kunst im Mittelpunkt steht. Weihnachten 2005 habe ich die Musik-CD First Things veröffentlicht, die von Karl Lobmaier von C-Connect produziert worden ist. Auch 2006 gab es eine CD: Broken Wings. In den folgenden Jahren kamen weitere CDs hinzu.
Gemeinsam mit Vereinen der Kulturförderung und Jugendhilfe versuche ich, Kunstprojekte zu realisieren. Aus dem Projekt Blog'n'Roll – die Stattdiskothek ging beispielsweise ein Coaching der Leipziger Band dieCoxx hervor, mit der ich Ende 2008 die CD it wasn't right, really aufnahm. Für die LKJ Sachsen begleitete ich einige Seminare im Rahmen des FSJ Kultur und führte Songwriterworkshops durch. 2009/2010 coachte ich die Jugendinitiative Jeureka während ihres durch Jugend für Europa gefördeten Kunst-Projekts Mein Wunderland, zu dem ich auch einige eigene Werke beisteuerte. Daneben intensivierte ich auch mein Engagement als Bildungsdienstleister in der beruflichen Bildung.
2011 bin ich dem Verein Mensa in Deutschland beigetreten, welcher sich der Förderung der Intelligenzforschung verschrieben hat und hochbegabte Menschen miteinander in Kontakt bringen möchte. Von 2012 bis 2018 war ich der Ansprechpartner des Vereins für die Region um Leipzig, der sogenannte Local Secretary.
Fabian W. Williges
Fritz-Seger-Str. 6
04155 Leipzig
Tel.: +49 341 9129921
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Leipzig, 2023